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Ultraschall - faszinierende Wirkung


Patrick Flanagan entwickelte bereits 1958 als damals 13jähriges Wunderkind einen Apparat, der per Ultraschall über die Haut den  Anwender in einen Entspannungszustand bringen konnte und mittels einer angeschlossenen Audioquelle selbst Gehörlosen ein Hörerlebnis ermöglichte. Er gewann damit 1958 den amerikanischen Jugend-Forscherpreis und 1962 die "Gold Medal" für die beste Erfindung des Jahres in den USA. Mit 18 Jahren wurde er vom renommierten LIFE Magazine aufgrund seiner ungewöhnlichen Erfindungen zu den “100 wichtigsten jungen Männern und Frauen Amerikas” gezählt.

Pat Flanagan mit Ehefrau Gael Crystal

Der Erfinder brachte seine Forschung als Gerät unter dem Namen "Neurophone" auf den Markt. Als dann die Patentanmeldung für das digitale Neurophone beim Patentamt eingereicht wurde, legte das DIA (Defense Intelligence Agency, einer der militärischen Geheimdienste der USA) einen Geheimhaltungsbefehl darauf. Patrick Flanagan wurde nach langem Kampf erst das Patent dafür erteilt, als er einem gehörlosen Mitarbeiter des Patenamtes mit seiner Erfindung wieder zu einem Hörerlebnis verhalf.

Patrick Flanagan 

1997 kam diese Erfindung nach Europa und wurde auch hier gleich zum "Produkt des Jahres" gekürt. Seitdem wurden mehrere Weiterentwicklungen präsentiert, die den Ultraschall mit anderen Techniken kombinieren und so eine Optimierung der Lern- bzw. Verinnerlichungsprozesse ermöglichen.

Unser menschliches Ohr kann in der Regel Frequenzen zwischen 20 Hertz und 16.000 Hertz (bis max. 20.000 Hertz) hören. Ultraschall Lernsysteme nutzen in der Regel Ultraschall-Frequenzen zwischen 40 kHz bis unter 100 kHz, sind also für das menschliche Ohr nicht mehr hörbar.

Bis heute rätselt man über den Mechanismus der erstaunlichen Wirkung, den Anwender damit in einen Zustand der idealen Physiologie zu bringen. Obwohl eine Reihe von Erklärungsversuchen vorliegen (Resonanzprinzip, Bio Resonanz usw.), sind die genauen Zusammenhänge bis heute noch nicht vollständig erforscht. Bekannt sind jedoch eine Vielzahl positiver Erfahrungsberichte und empirische Ergebnisse, die zeigen, dass neben einer beruhigenden oder konzentrationsfördernden Wirkung vor allem die direkte Speicherung von Informationen im Langzeitgedächtnis damit möglich sind.

Vergleiche mit der heilsamen Wirkung der Delfine sind angebracht. Delfine kommunizieren mit Ultraschall und erzeugen dabei Töne bis 250.000 Hertz. Bekannt ist, dass sie damit den Menschen beschallen, dabei fehlende Frequenzen ausgleichen und so eine Harmonisierung ihres Gegenübers erreichen. Dies wird z.B. in der Delfintherapie genutzt.

 

 

 

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